
Heute stand nun unsere erste und noch unspektakuläre Grenzüberschreitung an. Nach einem reichhaltigen und gesunden Frühstück spazierten wir gemütlich zum Busparkplatz, schnell noch die Scheiben geputzt und in 20-Minuten Abstand zum Kofferladen vor das Hotel gerollt. Bei strahlend blauen Himmel und pünktlichen Reisegästen konnte der Laune heute nichts besseres passieren. Patric hat mich noch über den ehemaligen Anhalter Bahnhof und den Bunker aufgeklärt. Somit konnte ich mein Wissen bei der morgendlichen Begrüßung der Gäste im Bus gleich weiterreichen.
Zum Samstag Morgen ließ es sich ziemlich relaxt aus Berlin herausfahren und wir nahmen Kurs in Richtung Osten. Mit nur einen kleinen Zwischenstopp ließen wir für die nächsten 100 Tage Deutschland zurück und erreichten am frühen Nachmittag unser Ziel Posen.

Während die Reiselustigen bereits in die Innenstadt von Posen marschierten erledigten wir Fahrer noch schnell diverse Reinigungs- und Aufräumarbeiten, um dann auch zum Restaurant “Wiejskie Jadlo” zu unserem späten Mittag nachzueilen. Vom abschließenden Stadtspaziergang haben wir uns dann ferngehalten und lieber noch etwas die Atmosphäre in den Seitengassen vom Zentrum genossen.