
Heute galt es auch mal ein paar Kilometer mehr an Strecke zu meistern und unser Ziel waren für die zwei Reise-Teams zwei verschiedene Hotels. Aber wir haben Brest nicht verlassen, ohne die große Festung zu erkunden.
Die Fahrt führte entlang ewig geradeausführender aber nicht ganz so aalglatten Straßen durch eine schier ebene Wiesen-Feld-Wald-Landschaft. Viel aufregendes gab es nicht zu sehen. Daher brachte uns Alexander, eine weißrussische Frohnatur und Begleiter durch Weißrussland beim Team Shanghai, themenbezogenen über das Land auf einen hohen informativen Stand.

Während Mateo und Daniel das Team Hamburg betreuten und somit mit der Gruppe in einem Hotel in der Nähe des ihres Abend-Restaurants untergebracht waren, steuerte ich das Team Shanghai erst zum Restaurant. Dieses war ziemlich sowjetisch geprägt, selbst das Personal erinnerte an Pionierzeiten. Aber das Essen sehr lecker. Nach der doch recht langen Fahrt und dem nahenden Ende meiner Schichtzeit drängte es uns, dann schließlich doch unser recht schlichtes Hotel anzufahren. Denn morgen erwartet uns einer der anstrengendsten Tage unserer Reise.